Widerstandsfähige Böden Cidemat

Verlegen

Ein unqualifiziertes Verlegen durch jemanden, der keine Erfahrungen mit Terrazzo-Platte hat, kann unsere Bemühungen um ein möglichst hochwertiges Produkt gänzlich verderben. Die Kenntnis über das Material, die Erfahrungen mit dem Verlegen und die Eingespieltheit des gesamten Teams, das alles ist für ein hochwertiges Ergebnis notwendig.

Hauptsächlich aus diesen Gründen bieten wir die Vermittlung von Angeboten einiger unabhängiger und durch uns langfristig geprüfter Firmen, die das Verlegen in der geforderten Qualität sicherstellen. Sie müssen nur das für Sie vorteilhafteste Angebot (ob im Hinblick auf den Preis oder den möglichen Termin der Durchführung) auswählen. Es handelt sich jedoch nur um eine Empfehlung, das Verlegen können Sie natürlich auch auf einem anderen Weg sicherstellen.

Empfohlene Verfahren beim Verlegen

Terrazzo-Platte

Im Voraus empfehlen wir Ihnen für das Verlegen eine Fachbaufirma zu beauftragen, die sämtliche Einflüsse des Bauwerkes zu beurteilen vermag und die das Verlegen von Terrazzo-Platte kennt.

Verlegen den Terrazzo-Platten in ein Betonbett

Die Terrazzo-Platte wird in einem Mörtel- oder Betonbett verlegt. Die sehr kleine Dickentoleranz erlaubt es, dieses Pflaster auch in Zementkitt zu verlegen. Der Betonuntergrund unter der Terrazzo-Platte muss ordentlich ausgereift, bindig und frei Verunreinigungen und Fetten sein. Die Terrazzo-Platte wird in dem Fall nicht verlegt, wenn die Temperatur der Umgebung auf unter 5°C sinkt. Bei einer hohen Umgebungstemperatur (über 25°C) sind Maßnahmen für die Behandlung frischen Betons gegen schnelle Austrocknung durchzuführen.

Beim Verlegen von größeren Flächen ist eine Dilatation der Fläche in Quadraten von ca. 6x6m2, mit Hinblick auf die verlegte Fläche und die Baudilatation des Gebäudes durchzuführen. Bei der Durchführung dieser Dilatation empfehlen wir, die Dilatations- oder Trennfugen im Untergrund zu kopieren. Die Dilatation wird mit geeigneten Dilatationsleisten, z. B. Duflex, Schlüter-System u.ä. durchgeführt.

Beim eigentlichen Verlegen empfehlen wir das Pflaster von mehren Paletten gleichzeitig auf einmal wegen der Sicherung der Gleichmäßigkeit in der Farbe und dem Farbton der Gesamtfläche. Die Fugen zwischen einzelnen Fliesen empfehlen wir mit der Breite von 2-3mm. In keinem Fall empfehlen wir das Verlegen des Pflasters „auf Stoß“. Bei dieser Art des Verlegens kommt es zum Ausbrechen der Kanten des Pflasters in der verlegten Fläche.
Es ist wichtig, die verlegte Fläche am zweiten Tag erneut ordentlich mit Wasser so aufzugießen, dass die Unterlagsschicht des Betons eine ausreichende Menge von Wasser für eine ordentliche Aushärtung des Betonbettes hat.

Verlegen von Terrazzo-Platte in Kleber

Die sehr niedrige Toleranz des durch uns hergestellten Pflasters ermöglicht es bei einer Reihe von Bauwerken dieses Pflaster mit Zementklebern zu kleben. Hinsichtlich dessen, dass es sich um ein Pflaster für eine anspruchsvolle Belastung handelt, ist es notwendig, dass der verwendete Kleber auf Zementbasis ist.
Für das Verlegen der Terrazzo-Platte in Kleber ist es notwendig, die Unterlagefläche ordentlich vorzubereiten - die Toleranz beträgt +-2mm/2m. Solange die Toleranz der Grundplatte größer (Unebenheiten in der Fläche) ist, kann es bei einer höheren Schicht des Klebers passieren, dass das Pflaster dank seinem Gewicht „fällt“ und die Endfläche am zweiten Tag Unebenheiten haben wird. Auch Kontaktzementkleber haben in einer höheren Schicht keine hohen Druckfestigkeiten. Die Vorbereitung der Grundplatte für das Kleben der Terrazzo-Platte wird nach der Empfehlung des Herstellers des Kontaktzementklebers (Imprägnierung, Penetration) durchgeführt.

Verlegen den Terrazzo-Platten in Außenbereichen

Die Platten können in Außenbereichen in ein Betonbett oder auf Scheiben verlegt werden. Für das Verlegen in Außenbereichen im Betonbett, wo das Pflaster durch Witterungseinflüsse belastet ist, empfehlen wir, ein technisches Projekt der Lösung von einzelnen Details (Wasserdämmung, Dilatation, Anbindung an die Wand oder Lösung der Rinnenkante) zu erarbeiten. Dadurch werden spätere Probleme verhindert. Alle Terrazzo-Platte sind frostbeständig und gegen Auftausalze resistent. Es ist notwendig darauf hinzuweisen, dass das geschliffene Pflaster nach Feuchtwerden oder Schneefall glitschig ist und dem Nutzer der Fläche eine Verletzung droht.
Auf Terrassen oder begehbaren Dächern kann das Pflaster auf Dilatationsunterlagen verlegt werden. Ein Vorteil ist, dass das Pflaster nach dem Feuchtwerden sehr schnell austrocknet. Für das Verlegen im Außenbereich ist auch die Terrazzo-Platte mit dem Relief ORNELA oder Betonpflaster glatt oder mit Relief sehr geeignet.

Verfugen

Nach der Erstarrung des Betonbettes (3-4 Tage nach dem Verlegen) werden die Fugen zwischen den Fliesen mit einem Fugenkitt oder einer Mischung 1:1 feiner Sand und grauer Portlandzement + Wasser aufgefüllt. Die Fuge zwischen den Fliesen ist ca. 24-30mm hoch, so ist es notwendig darauf zu achten, dass die Fugenmischung tatsächlich über die ganze Höhe der Fuge hineinläuft. Nur bei diesem richtigen Verfugen kommt zur ordentlichen Fixierung der Fliese in der Fläche, und dadurch gewinnt der Nutzer eine tatsächlich feste und beständige Terrazzo-Fläche gegen eine hohe Punkt - und Betriebsbelastung. Nach dem Auffüllen der ganzen Höhe der Fuge wird die Oberfläche des Pflasters ordentlich mechanisch gereinigt.

Reinigung, Imprägnierung

Die Terrazzo-Platte sollte nach der Aushärtung der Fugen von Resten der Fugenmasse und Zementschlämme gut gewaschen und gereinigt werden. Durch eine gute Reinigung wird auch der eventuelle Kalkbeschlag beseitigt, der durch die natürliche Reifung des Pflasters entsteht und die Qualität des Pflasters nicht mindert.
Nach dieser Reinigung sollte die Terrazzo-Platte imprägniert werden. Die Imprägnierung der Oberfläche des Pflasters hat die Auffüllung der Mikroporen des Pflasters zur Folge, und dadurch wird das Eindringen von Schmutz in das Pflaster verhindert. Die Imprägnierung verursacht gleichzeitig die Schließung der Oberfläche des Pflasters gegen die Bildung von Beschlägen.
Die so behandelte Terrazzo-Platte zeichnet sich durch eine langfristige klare Textur des Pflasters aus, aber der Hautpvorteil für den Nutzer ist die leichte regelmäßige Pflege des verlegten Bodens. Die Imprägnierung wird nach ca. 14 Tagen nach dem Verfugen des Pflasters durchgeführt, so dass eine möglichst große Menge an Feuchtigkeit aus dem Unterbetonbett entweichen kann.
Auf unserem Markt gibt es heute eine Reihe von Mitteln für die Imprägnierung von Terrazzo-Platte und Naturstein. Es ist wichtig, dass die Imprägnierung dampfdurchlässig ist, so dass der Wasserdampfübergang aus der Fliese und aus dem Untergrund sichergestellt ist.

Regelmäßige Reinigung

Die Reinigung des imprägnierten Pflasters ist sehr einfach. Für die regelmäßige Reinigung werden gewöhnliche Reinigungsmittel auf neutraler Basis verwendet. Die Reinigungsmittel müssen pH=7 und höher haben.
Wir raten davon ab, zur Reinigung Mittel auf Säuerbasis (SAVO u.ä.) zu verwenden, da diese Reinigungsmittel mit der basischen Oberfläche der Terrazzo-Fliese reagieren und diese dadurch beschädigen.

Hinweis für Abnehmer

  • Verhindern Sie den Kontakt der Oberfläche des Produktes mit Zement oder anderen Materialien, die es einfärben.
  • Die Terrazzo-Platte darf in chemischen Räumen, wo mit Säuren gearbeitet wird, nicht verwendet werden. Die Säure reagiert mit dem Stein und beschädigt die Oberfläche des Pflasters.
  • Das genutzte Gestein ist ein Naturmaterial und als solches ist es in der Zeit veränderlich. Aus diesem Grund kann das Pflaster in der Zeit feine farbige Abweichungen aufweisen, die der Hersteller auch bei einer strengen Verfolgung des Herstellungsprozesses nicht beeinflussen kann. Deshalb empfehlen, wir die Fläche aus einer Lieferung zu verlegen.
  • Ein eventueller Beschlag auf der Oberfläche des Pflasters entsteht durch die natürliche Reifung von Beton. Er verschwindet bei einer gewöhnlichen Nutzung. Der Beschlag mindert die Qualität des Pflasters nicht und deshalb ist er kein Grund zur Reklamation.
  • Nach dem Verlegen nehmen die Fliesen die Feuchtigkeit aus dem Untergrund auf, dadurch können feuchte Ränder entstehen, die sich durch Dunkelwerden der einzelnen Fliesen auswirken. Es ist dadurch gegeben, dass die Feuchtigkeit aus dem Betonbett mittels der Fugen zwischen den Fliesen entweicht. Nach einer bestimmten Zeit je nach Umgebungstemperatur verschwinden diese dunkleren Ränder der Fliesen.
  • Wir empfehlen, die verlegte Fläche aus Terrazzo-Platte durch eine Begrenzung mit Sockelleisten an der Wand zu ergänzen. Der Boden erhält ein komplexeres Aussehen und bei der Reinigung der Fläche kommt es zu keiner Verschmutzung der Wände.
  • Beim Verlegen des Pflasters innen wie außen ist es notwendig, sich an die genehmigte Projektdokumentation zu halten.

Betonpflaster BEATRIX

Das Verlegen der Pflaster empfehlen wir einer professionellen Firma anzuvertrauen, die notwendige Ausstattung besitzt und Erfahrungen auf dem Gebiet hat. Bei der Einhaltung der Grundparameter und notwendigen Vorgänge kann das Verlegen jeder selbst durchführen.

Das Betonpflaster BEATRIX wird beim Bau von Begehungsflächen ohne Möglichkeit der Durchfahrt von Personenkraftwagen verwendet. Es handelt sich hier vor allem um Terrassen und Gehwege in der Umgebung von Einfamilienhäusern, benachbarte Flächen von Schwimmbecken, Rinnengehwege und Erholungsflächen in städtischen Zonen.

Unterlageschicht

Die Unterlageschicht wird nach den geologischen Verhältnissen des gegebenen Ortes entworfen. Es ist notwendig das Erdplanum nach der geforderten Neigung der resultierenden Fläche auszufugen und ausreichend zu verfestigen. Solange das Erdplanum nicht ordentlich vorbereitet und verfestigt ist, kann es in der Zukunft zum Kriechen der definitiven Betonfläche bei deren Nutzung und zur Entstehung von Unebenheiten kommen.

Die Unterlageschicht wird mit der Dicke von 100-150 mm durchgeführt. Als Material wird gebrochenes Gestein im Bereich der Korngröße von 8-32mm, in gewöhnlichen Fraktionen des verkauften Gesteins verwendet. Für die Unterlageschicht kann man auch recycelten Beton (er darf jedoch keine Ziegel erhalten, die sich mit der Feuchtigkeit ausdehnen) verwenden.

Die Fläche, auf die das Betonpflaster gelegt wird, sollte mit einem Randstein nach Bedarf begrenzt werden. Für die Einfriedung der Fläche kann man auch die Zementfaserplatte CETRIS mit der Dicke von 20-22mm mm und der Höhe von ca. 25-30 cm verwenden. Der Randstein wird so in die Ebene verlegt, dass die obere Kante des Randsteins in einer Ebene mit der definitiven Fläche aus verlegten Fliesen ist. Der Randstein wird in der Regel in halbtrockenen Beton verlegt. Dadurch wird die Stabilität der definitiven verlegten Fläche sichergestellt.

Verlegeschicht

Für die Verlegeschicht ist Steinsplitt der Fraktion von 2-5 oder 4-8 mm der geeignetste. Die Verlegeschicht darf keine Staubpartikel enthalten, die beim Transport von Wasser herausgeschwemmt werden. Die Verlegeschicht wird mit der Höhe von ca. 3-4 cm durchgeführt. Die Gefällebildung der Fläche sollte min. 2 % in der Quer - und 0,5 % in der Längsrichtung sein. Nach dem Ausrichten der Latten in die geforderte Höhe und Ebene wird sie nicht weiter verdichtet und man darf sie nicht betreten.

Als Verlegeschicht kann auch halbtrockener Beton verwendet werden. Bei der Durchführung der Verlegeschicht - bei ihrer Höhe, muss man in Betracht ziehen, dass es nach dem Verlegen einer Fliese und deren „Festsetzen“ zur Senkung der Verlegeschicht um ca. 5mm kommt.

Verlegen des Betonpflasters

Mit dem Verlegen beginnt man an der niedrigsten Stelle der Fläche und dort, wo man die Kontrolle des rechten Winkels der ganzen Fläche leicht durchführen kann. Die Fliesen werden in der Richtung von sich weg verlegt und zwischen den Fliesen wird eine Fuge von 4-5 mm eingehalten. Die Richtung und Ebenheit der einzelnen Reihen werden mit einer Schnur oder Latte kontrolliert. Das Verlegen wird auf einmal aus mehreren Paletten durchgeführt, so dass die definitive Fläche gleichmäßig ist. Die verlegte Betonfliese wird mit einem weißen Gummihammer so eingehämmert, dass sich die Fliese in der Verlegeschicht „setzt“. Die Stabilisierung wird nicht mit Vibrationsplatte durchgeführt.

Fugen der verlegten Fläche

Das Betonpflaster wird mit einer Fuge von 3-5 mm, nach der Größe der Fliese wegen der Abfuhr von Wasser verlegt. Die Fuge wird mit Fugensand oder mit reinem Siliziumsand der Fraktion von 0-2 mm aufgefüllt. Der Sand sollte keine Lehmanteile enthalten. Das Ausmaß des Auffüllens der Fugen empfehlen wir mit Zeitabstand nachzuprüfen und nachzuschütten, weil es zur Senkung von Sand in der Fuge kommt. Das Verfugen wird trocken durchgeführt.

Verlegen des Betonpflasters auf Scheiben

Es handelt sich um eine Art des Verlegens, die für Balkone und begehbare geeignet ist. Auf den angeführten konstruktiven Flächen ist eine Wärmedämmung und obere Deckisolierschicht durchgeführt. Für das Verlegen des Betonpflasters werden Gummi- oder Kunststoffscheiben, nach Vorbereitung des Untergrundes entweder einfache mit einer Höhe oder verstellbare verwendet. Vor Beginn des Verlegens ist es notwendig, den Vorgang einzuteilen, weil das Verlegen vom höchsten Punkt der Fläche ausgehen muss.

Die Scheiben enthalten Vorsprünge, die Breite der Fuge zwischen den einzelnen Fliesen festlegen. Die Scheiben für den Rand der verlegten Fläche werden angepasst (durch Abschneiden einer Hälfte oder drei Viertel der Scheibe). Beim Verlegen von großflächigen Pflastern (Abmessung 600x600mm) muss jede Scheibe in die Mitte einer Fliese angeordnet werden (man schneidet die Vorsprünge für die Dilatation der Fugen ab), um das Gewicht in eine größere Fläche auszubreiten.

Die Fugen zwischen den so verlegten Fliesen werden nicht aufgefüllt und dienen zur schnellen Abfuhr von Wasser von der verlegten Fläche. Nach einem Regen trocknen die so verlegten Flächen schneller ab.
Wenn die Scheiben auf eine Dichtungsbahn verlegt werden, ist es notwendig, unter die Scheibe eine feste Geotextilie zu platzieren.

Wichtige Information

Das Betonpflaster ist aus reinen Naturmaterialien hergestellt, die in der Zeit natürlich variabel sein können - kleine Abweichungen in der Zusammensetzung der Fraktionen, Feuchtigkeit und kleine Abweichungen in der Farbgebung der Eingansgmaterialien. Auch bei Nutzung einer modernen Technologie der Produktion kann eine kleine Abweichung im Farbton und auch eine unterschiedliche Saugfähigkeit der einzelnen Fliesen eintreten. Diese Ursachen können sich in kleinen farbigen Nuancen zwischen den einzelnen Fliesen auswirken. Deshalb ist es wichtig, das Verlegen gleichzeitig aus mehreren Paletten so durchzuführen, dass die gesamte Fläche farbig gleichmäßig ist.

Ein eventuelles Vorkommen sog. Kalkbeschläge ist eine natürliche Auswirkung der Reifung von Beton und im Laufe der Nutzung einer verlegten Fläche, beim richtigen Verlegen, verschwindet es in der Regel in einigen Monaten.

Das benutzte Gestein kann in einigen Stellen feine Körnchen Eisen enthalten, die auf der Oberfläche lokale eisenhaltige Beschläge bilden können, die klassische kleine Korrosion der Oberfläche aufweisen.

Alle diese Fälle von kleinen Änderungen der Farbgebung der verlegten Fläche aus Betonfliesen sind kein Mangel des Produktes und in Hinsicht auf ihren Ursprung können sie kein Grund der Reklamation eines Produktes sein. Auch haben sie keinen negativen Einfluss auf die deklarierten Eigenschaften des Betonpflasters und der daraus durchgeführten Fläche.

Reinigung der verlegten Fläche

Beim Betonpflaster wurde eine Grundimprägnierung bei der Produktion durchgeführt, die zur weiteren Minderung der oberflächigen Saugfähigkeit dient und auch die Möglichkeit einer Verunreinigung mindert. Die verlegte Fläche aus Betonpflastern kann man leicht durch Fegen reinigen. Wenn es notwendig ist, kann man die Fläche mit Druckwasser ohne jegliche Zusätze waschen. Wenn Reinigungsmittel verwendet werden, dann empfehlen wir solche mit einem PH-Wert von 7 und höher.
Die Verwendung von Reinigungsmitteln auf saurer Basis ist ausgeschlossen und durch deren Verwendung droht eine Änderung der Oberflächenschicht und eine irreversible Änderung der Farbe der Fliese an der Stelle der Reinigung.